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Japan

Yôrô-chô

Yôrô-chô befin­det sich in der Prä­fek­tur Gifu auf der Haupt­in­sel Hons­hu zwi­schen Osa­ka und Nago­ya. Bekannt ist Yôrô-chô in Japan mit sei­nen ca. 35.000 Ein­woh­nern vor allem durch den gleich­na­mi­gen Wasserfall.

Aktuelles rund um Yôrô-chô

Frank­lin

Partnerstädte zu Gast beim Neujahrsempfang

Beim dies­jäh­ri­gen Neu­jahrs­emp­fang der Stadt Bad Soden prä­sen­tier­te sich der IKUS mit einem gut plat­zier­ten Stand.
Yôrô-chô

Weihnachtsgrüße des Bürgermeisters aus Yôrô-chô

Weih­nachts­grü­ße des Bür­ger­meis­ters aus Yoro-cho
Yôrô-chô

Gedenken an Frau Setsuko Opel

Der IKUS gedenkt Frau Setsuko Opel

Nipponpoi – typisch japanisch

Bereits 1991 wur­de wäh­rend der 800-Jahr­fei­er Bad Sodens die Freund­schafts­ur­kun­de unter­schrie­ben, bevor dann 2004 die offi­zi­el­le Städ­te­part­ner­schaft mit Yôrô-chô besie­gelt wur­de. Japan ist wirt­schaft­lich ähnlich struk­tu­riert wie Deutsch­land. Dies erleich­tert sowohl das Ken­nen­ler­nen des ande­ren Part­ners, als auch das gegen­sei­ti­ge Verständnis der jewei­li­gen Geschich­te und Kultur.

Japanische Kultur und Sport

Jähr­lich fah­ren jun­ge Bad Sode­ner Sport­ler nach Yôrô-chô bzw. besu­chen uns japa­ni­sche Sport­grup­pen. Seit 1998 wur­de der Aus­tausch um Kul­tur­rei­sen erwei­tert. Auch die­ses Pro­gramm fin­det im Zwei-Jah­res-Tur­nus statt. Die­se Part­ner­schaft ist geleb­te Glo­ba­li­sie­rung. Die zahl­rei­chen Bür­ger­rei­sen, Besu­che und legen­dä­ren Sayo­n­a­ra-Par­ties haben schon zu vie­len engen Freund­schaf­ten geführt.

IKUS Ansprechpartner für Yôrô-chô

Was Reiseteilnehmer über Yôrô-chô sagten

Durch Part­ner­schaf­ten wie die­se erhält man einen ganz ande­ren Zugang zu dem Gast­land. Die Erfah­run­gen bei einem sol­chen Aus­tausch kann man durch Bücher oder „nor­ma­le“ Rei­sen nicht erhal­ten.

Bernd Par­thun

„Hotel“ kann jeder, der zah­len kann. Um eine Gast­freund­schaft in einer Fami­lie erle­ben zu dür­fen, bedarf es aber mehr. Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, das Geben und Neh­men und bereit zu sein, ande­re Wer­te und Regeln ken­nen­zu­ler­nen. Ein Auf­ent­halt in einer Gast­fa­mi­lie ist die schöns­te und inter­es­san­tes­te Art, Japan und sei­ne Men­schen ken­nen zu ler­nen.

Tan­ja Maria Männel

Die ande­re Kul­tur und Gast­freund­schaft auf die­se Wei­se ken­nen­zu­ler­nen ist etwas ganz Beson­ders, zumal die Ein­bin­dung in eine offe­ne und freund­li­che Rei­se­grup­pe aus der eige­nen Hei­mat fröh­li­chen Aus­tausch garan­tiert.

Tan­ja und Jan Boss Henrichsen

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